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Wenn die Tage wieder länger werden und die ersten warmen Sonnenstrahlen den Frühling einläuten, geht es endlich wieder in den Garten. Aber es gibt noch viel zu tun.
Zu Beginn des Frühjahrs- wenn nicht mehr mit längerem Frost zu rechnen ist- ist Rasenpflege ein wichtiges Thema für jeden Garten-Besitzer. Nun, nach der langen und kalten Jahreszeit, braucht die Rasenfläche intensive Pflege, wie Vertikutieren, Kalken und Düngen.
In einer aktuellen Veröffentlichung hat die deutsche Rasengesellschaft auf den großen Einfluß der milderen Winter auf ein erhöhtes Mooswachstum im Rasen hingewiesen (Welt am Sonntag , 31.3.2019). Und so sehen in diesem Jahr dann auch viele Rasenflächen aus: eine löchrige Grasbnarbe, durchsetzt mit hochvitalen Moosgewächsen.
Nachhaltig nur mit biologischer Verbesserung der Bodenstruktur möglich!
Ein gleichmäßig wachsender, satt-grüner Rasen gehört zur Idealvorstellung eines gepflegten Gartens einfach dazu. Doch Moos und Filz nehmen den Rasenpflanzen oft buchstäblich die Luft zum Atmen. Sind Moosflächen und verfilzte Stellen sichtbar, ist die einzige Gegenmaßnahme oft das Vertikutieren.
Wenn die Tage wieder länger werden und die ersten warmen Sonnenstrahlen den Frühling einläuten, geht es endlich wieder in den Garten. Aber es gibt noch viel zu tun. Der Rasen erwacht nur sehr mühsam aus seinem Winterschlaf. Er sieht ziemlich traurig und gelblich aus. Höchste Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und Ihren Rasen definitiv wach zu schütteln.
Für einen dauerhaft gleichmäßig, tiefgrünen und widerstandsfähigen Rasen sollte die Sommerdüngung nicht vergessen werden.
Jeder Gartenbesitzer wünscht sich seinen Rasen dauerhaft tiefgrün, kräftig und trittstabil – möglichst ohne Moos und Filz.
Es müssen nicht immer nur große Beete sein: Wer wenig Platz hat, aber trotzdem nicht auf eine grüne und blühende Umgebung verzichten möchte, der setzt auf Töpfe und Kübel.
Ein gleichmäßig wachsender, satt-grüner Rasen gehört zur Idealvorstellung eines gepflegten Gartens einfach dazu.