Filter schließen
Filtern nach:
Woran liegt es, dass manche Gärten einen herrlichen Anblick mit gesundem Naschvergnügen bieten, während andernorts nur magere Ernte und kümmerliche Blütenpracht erreicht wird?
Eine Rasendüngung im Herbst wird aufgrund der hohen Stickstoffgehalte herkömmlicher Dünger vielfach abgelehnt. Zuviel Stickstoff kann zu Frost- und Krankheitsanfälligkeiten der Graspflanzen führen. Außerdem führt ein erhöhtes Stickstoffangebot im Herbst zur Gefahr der Nitrat-Auswaschung mit dem Sickerwasser ins Grundwasser.
In fast jedem Garten setzen Buchsbäume ganz besondere Akzente. Leider werden jedoch mehr und mehr Buchsbäume vom sogenannten Buchsbaum-Triebsterben befallen.
Naturgemäß und rückenfreundlich gesunde Kräuter und Gemüse anbauen
Ein Hochbeet ist hervorragend geeignet, Jahr für Jahr schon früh eigenes Gemüse anzuziehen und so für gesunde Abwechslung im Speiseplan zu sorgen.
Gesteinsmehl schützt Buchsbaum und Co. vor Krankheiten und Schädlingen
Die letzten trockenen Jahre und auch die Witterung in diesem Jahr zeigen, wie wichtig Strategien zur Erhaltung der Bodenvitalität insbesondere auch für die Wasserspeicherfähigkeit von Böden sind.
Der NABU (Naturschutzbund Deutschland) rät deutlich von Laubbläsern im Hobbygarten ab. Nicht nur Marienkäfer, Igel und Co danken es!
Damit die meist kostenintensiven Neuanpflanzungen dauerhaft den Garten verschönern, wenden immer mehr Gartenbesitzer die natürlichen Helfer „Mykorrhiza“ in Kombination mit Naturdüngern und Erden an.
Mit dem organisch-mineralischen Rasendünger BIOSCAPE HERBST-RASENDÜNGER ist endlich eine angepasste Herbstdüngung für einen schönen tiefgrünen und widerstandsfähigen Herbstrasen möglich. Die einzigartige Nährstoffzusammensetzung dieses hochwertigen Rasendüngers hilft Ihrem Rasen, gut durch den Winter zu kommen.
In fast jedem Garten setzen Buchsbäume ganz besondere Akzente. Leider werden jedoch mehr und mehr Buchsbäume vom sogenannten Buchsbaum-Triebsterben befallen.
In einer aktuellen Veröffentlichung hat die deutsche Rasengesellschaft auf den großen Einfluß der milderen Winter auf ein erhöhtes Mooswachstum im Rasen hingewiesen (Welt am Sonntag , 31.3.2019). Und so sehen in diesem Jahr dann auch viele Rasenflächen aus: eine löchrige Grasbnarbe, durchsetzt mit hochvitalen Moosgewächsen.
1 von 2