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Wenn die Tage wieder länger werden und die ersten warmen Sonnenstrahlen den Frühling einläuten, geht es endlich wieder in den Garten. Aber es gibt noch viel zu tun.
Gärtnern auf dem Balkon, dem urban gardening, schafft Naturnähe, hilft dem Klima und der Natur und versorgt gleichzeitig mit gesundem Gemüse, Obst und Kräutern.
Mit dem eigenen Gewächshaus oder dem Frühbeet sind Hobbygärtner auf dem schnellsten Weg zum Frühling.
Woran liegt es, dass manche Gärten einen herrlichen Anblick mit gesundem Naschvergnügen bieten, während andernorts nur magere Ernte und kümmerliche Blütenpracht erreicht wird?
Die Monate Januar und Februar eigenen sich gut für den Obstbaumschnitt, da sich nun die Bäume im Ruhezustand befinden und ohne Laub sind. Lieben die Außentemperaturen jedoch deutlich unter dem Gefrierpunkt (ab ca. -3 Grad) sollte nicht geschnitten werden, da es sonst zu Frostschäden kommen könnte.
Bereits Ende Februar können Kopfsalat, Kohlrabi und Rettich ins ungeheizte Kleingewächshaus gepflanzt werden. Wer die entsprechenden Jungpflanzen selbst heranziehen möchte, muss Kopfsalat und Kohlrabi ab etwa Mitte Januar und Rettich ab etwa Ende Januar aussäen.
Wenn der Garten sich leert und die Ernte in das sichere Haus geholt ist, sollte man die abgeernteten Beete für den Winter “fit” machen.
Jetzt beginnt die Zeit, dass Igel Rückzugsorte für die Überwinterung suchen.
Jetzt den Garten "winterfest" machen, Pflanzen schützen und pflegen vor der kalten Jahreszeit!
Noch vor einigen Jahrzehnten waren Hecken ein wichtiges Thema in der Landwirtschaft. Abgrenzung von Parzellen, Windschutz für Getreide und Bodenfixierung waren u.a. wichtige Aspekte für dieses ökologische System: nicht nur allein notwendig für das Erreichen hoher Ernteerträge sondern auch lebensnotwendig für alle Lebewesen als Schutz- und Brutzone. So haben Hecken schon eine lange gärtnerische Geschichte!
Naturnahes Gärtnern gegen Schädlinge und für eine große Artenvielfalt findet immer mehr Anhänger
Kohl ist nicht nur super gesund sondern auch ein vielfältig zubereitbares Gemüse, so dass es eigentlich in keinen Garten fehlen sollte.
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