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Zu Beginn des Frühjahrs ist Rasenpflege ein wichtiges Thema für jeden Garten-Besitzer. Nun, nach der langen und kalten Jahreszeit, braucht die Rasenfläche intensive Pflege, wie Vertikutieren, Kalken und Düngen mit organischem Rasendünger.
Bereits Ende Februar können Kopfsalat, Kohlrabi und Rettich ins ungeheizte Kleingewächshaus gepflanzt werden. Wer die entsprechenden Jungpflanzen selbst heranziehen möchte, muss Kopfsalat und Kohlrabi ab etwa Mitte Januar und Rettich ab etwa Ende Januar aussäen.
Wenn der Garten sich leert und die Ernte in das sichere Haus geholt ist, sollte man die abgeernteten Beete für den Winter “fit” machen.
Kohl ist nicht nur super gesund sondern auch ein vielfältig zubereitbares Gemüse, so dass es eigentlich in keinen Garten fehlen sollte.
Neue FNR-Grafik zeigt Zusammenhang zwischen Balkonkasten und Klimaschutzpotential
Mykorrhiza und wachstumsverbessernde Bakterien unterstützen die Gesundung
Vor allem Immergrüne zeigen in diesem Frühjahr oftmals Blattschäden, was größtenteils auf den teils verschneiten und bitterkalten Winter zurückzuführen ist.
In fast jedem Garten setzen Buchsbäume ganz besondere Akzente. Leider werden jedoch mehr und mehr Buchsbäume vom sogenannten Buchsbaum-Triebsterben befallen.
Zu Beginn des Frühjahrs ist Rasenpflege ein wichtiges Thema für jeden Garten-Besitzer. Nun, nach der langen und kalten Jahreszeit, braucht die Rasenfläche intensive Pflege, wie Vertikutieren, Kalken und Düngen mit organischem Rasendünger.
Wenn die Tage wieder länger werden und die ersten warmen Sonnenstrahlen den Frühling einläuten, geht es endlich wieder in den Garten.
Biologisch düngen und Bienenvölker aufbauen
Dass das Bienensterben uns Menschen früher oder später direkt betreffen wird, betonen sowohl Imker als auch Wissenschaftler. Viele Gründe führen zum Rückgang der fleißigen Pollensammler.
Neueste Forschungsergebnisse zum Einsatz von Mykorrhiza-Pilzen bei der Anzucht von Pflanzen ergeben signifikant höhere Trockensubstanzleistungen von Pflanzen bei gleichzeitig geringerer Wasseraufnahme
Der Wert intakter Ökosysteme ist nicht hoch genug zu bewerten. Insekten sind dabei von zentraler Bedeutung – sie sind die fleißigen Bestäuber, ohne die es in Obst – und Gemüseregalen äußerst trist aussehen würde.
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