Rosen düngen
Rosen sollten nach der Hauptblüte jetzt im Juli mit BIOSCAPE UNIVERSALDÜNGER und BODENAKTIVATOR gedüngt werden. Gerade die öfterblühenden Rosen erhalten so frische Nahrung, um sich zu erholen und erneut den Garten königlich mit ihrer Blütenpracht zu verzaubern. Grundsätzlich sollte aber ab Ende August keine Rosendüngung mehr erfolgen, da das Holz sonst nicht bis zum Wintereinbruch genügend ausreifen kann. (Ausreifen bedeutet, dass das Holz hart wird und wenig Wasser enthält. Wasser – auch in Rosentrieben – friert bei Frost und der Zweig stirbt dann ab).
Entfernen von verblühten Rosenblüten
Öfterblühende Rosen sollten nach der ersten Blüte zurückgeschnitten werden, damit sie erneut blühen können. Bei Rosen befinden sich die Blütentriebe in den Blattachseln der fünfblättrigen Blätter, die sich meistens im unteren Bereich der Pflanze befinden. Man schneidet daher die verblühten Triebe über den fünfblättrigen Blättern ab. Häufig kann man den neuen Blütentrieb schon in der Blattachsel erkennen.
Entfernen von Wildtrieben
Viele Gartenrosen sind auf Wildrosen veredelt: entweder am Wurzelhals oder bei Hochstämmchen oben unterhalb der Krone. Diese starkwüchsigen Wildtriebe treiben immer wieder durch. Damit sie der weniger wüchsigen Edelrose nicht die Kraft rauben, müssen sie entfernt werden.
Wildtriebe lassen sich gut erkennen: Sie haben kleinere Blätter, die oft 7-fiedrig sind, und eine hellere grüne Farbe.
Die Wildtriebe mit der Rosenschere flach wegschneiden.
Wässern im Sommer
Bei großer Trockenheit die Rosen nicht von oben beregnen. Nässe auf den Blättern fördert den Pilzbefall. Es ist empfehlenswert, ein – bis zweimal pro Woche im Wurzelbereich gut zu gießen. Da die Rose jedoch tief wurzelt, benötigt sie normalerweise kein zusätzliches Wasser.
Natürlich gegen Pilzerkrankungen
Gegen Mehltau an eine Spritzung mit CUXIN-DCM PLASMIN Meereskalk denken (z.B. gegen echten Mehltau) denken.