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Jetzt beginnt die Zeit, dass Igel Rückzugsorte für die Überwinterung suchen. Bei anhaltenden Temperaturen um den Gefrierpunkt verkriechen Igel sich im Oktober oder November in ihre Winternester. Gut geschützt in Hecken, Reisig- oder Laubhaufen verbringen sie dort die kalten Monate und werden erst wieder im März oder April aktiv.
Noch vor einigen Jahrzehnten waren Hecken ein wichtiges Thema in der Landwirtschaft. Abgrenzung von Parzellen, Windschutz für Getreide und Bodenfixierung waren u.a. wichtige Aspekte für dieses ökologische System: nicht nur allein notwendig für das Erreichen hoher Ernteerträge sondern auch lebensnotwendig für alle Lebewesen als Schutz- und Brutzone. So haben Hecken schon eine lange gärtnerische Geschichte!
Um dauerhaft einen gleichmäßig, tiefgrünen und widerstandsfähigen Rasen zu erhalten, sollte die Sommerdüngung nicht vergessen werden.
Sie sind leckerster Nachtisch, schmecken pur, mit Sahne oder Eiscreme, sind aber auch pikant angerichtet eine Entdeckung: die Erdbeeren! Aber am besten schmecken sie immer noch frisch gepflückt aus dem eigenen Garten.
Damit die veredelten Rosen (meist in Kübel und Rabatten) im Sommer langanhaltend und fleißig blühen, müssen sie kontinuierlich geschnitten werden.
Um dauerhaft einen gleichmäßig, tiefgrünen und widerstandsfähigen Rasen zu erhalten, sollte die Sommerdüngung nicht vergessen werden.
In fast jedem Garten setzen Buchsbäume ganz besondere Akzente. Leider werden jedoch mehr und mehr Buchsbäume vom sogenannten Buchsbaum-Triebsterben befallen.
Um qualitativ hochwertige, dauerhaft schöne Zierpflanzen, Obstgehölze, Sträucher und Immergrüne zu erreichen, ist eine naturgemäße Düngung und Bodenaktivierung im Frühjahr ratsam. Nur wenn die komplexen biochemischen Vorgänge im Boden (ein äußerst empfindliches System) in Ordnung sind, können sich die Pflanzen gut entwickeln.
Mit dem eigenen Gewächshaus oder dem Frühbeet sind Hobbygärtner auf dem schnellsten Weg zum Frühling.
BIOSCAPE wendet sich an Sie in einer ganz wichtigen Sache
Bei dem Rückbau des Atomkraftwerks Brunsbüttel sollen die anfallenden radioaktiven Abwässer in die Elbe geleitet werden – dazu liegt ein Antrag des AKW-Betreibers VATTENFALL vor.
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